🥦 Mealprep mit dem AirFryer – gesunde Ernährung im Coaching-Alltag 🥩

Tim Müller • 7. September 2025

1. Gesund beginnt im Alltag

In meiner Arbeit als systemisch-integrativer Coach – insbesondere mit Jugendlichen – spielt Ernährung eine zentrale Rolle. Was wir essen, beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Denken, unsere Energie und unseren Umgang mit Herausforderungen.

Ich nutze den AirFryer nicht nur privat, sondern auch aktiv im Coaching-Kontext: ob als Anschauungsmaterial für gesunde Routinen oder direkt bei gemeinsamen Aktionen – wie hier bei der Zubereitung von Mealprep-Hackbällchen. Denn wer seinen Körper gut versorgt, kann auch mental besser performen.

2. Warum Mealprep?


Mealprep ist mehr als „nur Vorkochen“ – es ist eine Methode, um:



  • Zeit im Alltag zu sparen
  • Kosten zu kontrollieren
  • Fast Food zu vermeiden
  • gesunde Ernährung planbar zu machen


Im Coaching geht es genau darum: Strukturen zu schaffen, Verantwortung zu übernehmen und langfristig gute Entscheidungen zu treffen. Mealprep ist dabei ein greifbares Werkzeug – besonders für Jugendliche.

3. Der AirFryer als Tool


Der AirFryer ist einfach zu bedienen, spart Zeit und kommt ohne unnötiges Fett aus – ein Pluspunkt für die Gesundheit. Durch das Gitter tropft überschüssiges Fett ab, was zu einer verbesserten Makronährstoffbilanz führt im Vergleich zur klassischen Bratpfanne oder dem Ofen.

Er eignet sich ideal für:



  • kleine Haushalte oder Snackportionen
  • schnelles, spontanes Kochen
  • nachhaltigere Ernährung durch weniger Fertigprodukte


4. Einsatz im Coaching


Im Coaching nutze ich den AirFryer bewusst praxisnah:


🔹 Beispiel 1: Gemeinsam mit Jugendlichen werden gesunde Gerichte zubereitet – in diesem Fall selbstgemachte Hackbällchen aus Rinderhack, Paprika, Garten-Zwiebeln & Jalapeños.


🔹 Beispiel 2: Ich lebe vor, was ich im Coaching vermittle. Mein eigenes Mealprep bringe ich zu Terminen mit – sichtbar, nachvollziehbar und direkt anwendbar.



🔹 Beispiel 3: Pädagogisches Ziel: Ernährungskompetenz fördern, Selbstverantwortung stärken und gesunde Routinen etablieren.


5. Rezept: Protein-Hackbällchen aus dem AirFryer 🍽️


Zutaten für ca. 40 Bällchen:


  • 800 g Bio-Rinderhack
  • 2 Eier
  • 3 kleine Zwiebeln (fein gehackt)
  • Paprika und Jalapeños (fein gewürfelt)
  • Gewürze nach Geschmack


👉 Tipp: Wer große Zwiebelstücke nicht mag, kann auch Zwiebelpulver verwenden.


Zubereitung:

  1. Alle Zutaten vermengen
  2. Kleine Bällchen formen (Tennisballgröße)
  3. In den AirFryer legen – möglichst mit Abstand
  4. Ca. 15 Minuten bei 180–200 °C garen
  5. Abkühlen lassen und in Dosen portionieren

👥 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (inkl. AirFryer-Zeit, zu zweit)



6. Nährwerte (pro 100 g gegarte Hackbällchen):


(geschätzt auf Basis von Rinderhack 5% Fett und Abtropfverlust im AirFryer)


  • Eiweiß: ca. 22 g
  • Fett: ca. 7–8 g
  • Kohlenhydrate: < 1 g
  • Kalorien: ca. 170–180 kcal


➡️ Besonders geeignet für Jugendliche, die im Sport aktiv sind, oder Klienten mit Proteinmangel durch unausgewogene Ernährung.



7. Fazit: AirFryer als Coaching-Werkzeug


Gesunde Ernährung darf einfach sein – und genau das zeigt der Einsatz des AirFryers im Coaching. Er ist:

  • alltagstauglich
  • gesundheitsfördernd
  • pädagogisch sinnvoll einsetzbar



Ich lebe vor, was ich vermittle: strukturierte, einfache Wege zu einem gesunden Lebensstil. Coaching beginnt nicht im Kopf – sondern im Tun. Genau deshalb ist Mealprep ein wichtiges Element im Alltag meiner Arbeit.

von Tim Müller 4. September 2025
🎁 Kleine Geste – große Wirkung Ob ein Gutschein für Rossmann oder ein entspannter Besuch in der Therme: Diese Gesten sind mein Weg, „Danke“ zu sagen – an Menschen, die: beim Bowling, Kanufahren oder kreativen Angeboten unterstützen, mir beim Feinschliff von Blogbeiträgen oder Social Media helfen, Feedback geben zu Trainings, Designs oder Methoden, einfach da sind, wenn ich einen Austausch auf Augenhöhe brauche. Es geht nicht um Bezahlung. Es geht darum, zu zeigen: „Ich sehe, was du gibst – und ich schätze es.“ 🧭 Wo Wertschätzung aufhört – und Bestechung beginnt Natürlich braucht es auch Klarheit. Ich verschenke diese Gutscheine nicht, um Prozesse zu beeinflussen oder Entscheidungen zu erkaufen. Wenn ich also einer Buchhalterin beim Trägerteam gerne einen Gutschein geben würde, weil sie mir bei der Korrektur von Rechnungen hilft – dann lasse ich es lieber bleiben. Denn: Wertschätzung darf nicht zu Abhängigkeit oder Missverständnissen führen. Sie muss ehrlich sein – und freiwillig. Und sie darf nie den Anschein haben, dass jemand „etwas für etwas“ bekommt. 🧩 Coaching verbindet – und das auch außerhalb von Verträgen Ich sehe mein Coaching als ein Netzwerk – von Ideen, Gesprächen und Begegnungen. Und dieses Netzwerk lebt nicht nur von offiziellen Partnern, sondern auch von Freunden, Bekannten und Menschen, die einfach helfen, wo sie können. Deshalb sage ich hier: Danke an jede helfende Hand. Danke fürs Mitdenken. Danke fürs Dabeisein. Denn manchmal ist ein kleiner Gutschein mehr als nur ein Stück Papier. Er ist ein Symbol für Vertrauen, Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung. Und genau darum geht es bei mir: Coaching verbindet.
von Tim Müller 4. September 2025
🧩 Wenn Pokémon mehr bewegen als ein Lob Aktuell arbeite ich mit zwei Jugendlichen (Zuweisung durch das Jugendamt), bei denen Pokémon-Karten nicht einfach nur Sammelobjekte sind – sondern Verbindung, Freude und Stolz bedeuten. Daher verwende ich gezielt Pokémon-Booster als Belohnungssystem, wenn: ein selbstgestecktes Ziel erreicht wurde, eine herausfordernde Situation gemeistert wurde, oder der Jugendliche in seiner Selbstverantwortung aktiv wurde. So entsteht eine klare Verbindung: „Ich kann etwas schaffen – und werde dafür gewertschätzt.“ 🧠 Pädagogik trifft Alltag: Sticker, Feinmotorik & Selbstregulation Ein weiteres Werkzeug: das Stickeralbum-Ritual. Ein Klient von mir erhält bei jedem gelungenen Treffen einen Sticker, den er selbst ablösen und einkleben darf. Was simpel klingt, ist in Wahrheit eine: Feinmotorische Übung Strukturierungshilfe („Ein Termin – ein Erfolg“) Symbolische Verankerung von Entwicklung Besonders spannend: Bei motorisch eingeschränkten Klient:innen ist das einfache Aufkleben eines Stickers bereits eine Leistung, die Wertschätzung verdient. Und auch im Umgang mit Booster-Karten geht es um Achtsamkeit: Wertschätzung für das, was man sich erarbeitet hat. 🚀 Mehr als Belohnung: Selbstwirksamkeit, Beziehung, Lebensfreude Dieses System ist keine „Kauf-mich“-Mentalität. Es geht nicht darum, Leistung nur gegen Belohnung zu tauschen. Es geht darum, Erfolge sichtbar zu machen – mit etwas, das emotional andockt. Und es funktioniert nur, wenn der Anreiz individuell gewählt ist: Pokémon statt Yu-Gi-Oh!, Sticker statt Süßigkeiten, Oder manchmal einfach ein ehrliches „Gut gemacht“ zur richtigen Zeit. Die Kinder und Jugendlichen denken daran, sie freuen sich, sie sind motiviert – nicht, weil sie eine Karte wollen, sondern weil jemand sie gesehen hat. 💡 Coaching verbindet – Interessen, Ziele und Menschen Bei Coaching verbindet arbeiten wir nicht mit Standardlösungen. Wir arbeiten mit Menschen – und das heißt auch: mit Interessen, Persönlichkeiten und echten Emotionen. Ein Booster-Pack ersetzt kein Gespräch. Aber es kann ein Gespräch eröffnen. Ein Sticker ersetzt keine Therapie. Aber er kann ein Erfolgserlebnis festhalten. Und genau darum geht’s: Coaching bedeutet, Verbindung zu schaffen – zwischen Verhalten und Bedeutung, zwischen Ziel und Motivation, zwischen Coach und Klient.
von Tim Müller 4. September 2025
1. 🐟 Omega-3-Fettsäuren Wirkung: Unterstützt Gehirnfunktion, Konzentration, Zellgesundheit & Herz-Kreislauf-System Warum supplementieren? Viele essen zu wenig fettreichen Fisch – besonders Vegetarier & Veganer sind hier unterversorgt. Hochwertige Omega-3-Kapseln oder -Öle schließen diese Lücke gezielt.
von Tim Müller 4. September 2025
🧠 Business, Begegnung & Bass Die Maßnahme startete strategisch – wie schon beim Garlicland Festival war das Ziel: Kaltakquise in entspannter Atmosphäre. Menschen treffen, beobachten, wie sie ihre Freizeit gestalten, erkennen, wo neue Klientenpotenziale liegen. Was oberflächlich nach Party aussieht, ist in Wirklichkeit ein Coachingfeld der besonderen Art. Später kam ein Klient dazu – jemand, der bereits bei früheren Maßnahmen dabei war. Dass solche Wiederbegegnungen mitten im Leben stattfinden, zeigt, dass Entwicklung nicht an Flipcharts geschieht, sondern da, wo Menschen sich bewegen. 🧍‍♂️🧍‍♀️ Drei Menschen, drei Bedürfnisse – und trotzdem gemeinsam Ein besonderes Learning dieses Wochenendes war, wie unterschiedlich Bedürfnisse in einer Gruppe sein dürfen – ohne dass daraus ein Konflikt entsteht. Einer wollte essen, einer brauchte Ruhe im Auto, einer wollte feiern. Und statt uns zu verbiegen oder zu streiten, haben wir uns bewusst Raum gegeben: Jeder folgte seinem inneren Kompass – und wir trafen uns später wieder, aufgeladen und respektvoll. Das war gelebte Selbstfürsorge in Gemeinschaft. Und Coaching, ohne Coaching zu nennen.
von Tim Müller 4. September 2025
🧠 Kaltakquise meets Lebensfreude Gemeinsam mit einem Geschäftspartner war ich auf der Super Sommer Sause, nicht nur zur Inspiration, sondern mit einem klaren Ziel: Strategischer Austausch und neue Kontakte knüpfen – auf eine Art, die nicht nach Verkaufsgespräch aussieht, sondern nach Begegnung auf Augenhöhe. Und das hat funktioniert. In entspannter Umgebung, mit offener Stimmung und dem richtigen Moment entsteht Vertrauen viel schneller als in Konferenzräumen. 🎯 Dynamisches Coaching – angepasst an den Beat Nicht jeder liebt EDM. Manche Menschen laden ihre Energie bei Gitarrenriffs auf, andere bei tiefen Gesprächen – und einige eben bei Mickie Krause & Co. Das zeigt: Coaching darf dynamisch sein. Statt starrer Methoden ging es an diesem Tag um die Fähigkeit, sich auf die Umgebung, den Moment und die Emotionen einzulassen – und Klienten genau da abzuholen, wo sie sich wohlfühlen. ⚖️ Ein Konflikt – und was wir daraus gelernt haben Ein prägendes Erlebnis auf dem Festival war ein Streit unter Festivalbesuchern, in den wir (ungeplant) hineingezogen wurden. Der genaue Inhalt? Zweitrangig. Die Lösung war das eigentlich Spannende: Wollen wir wirklich unsere Lebenszeit verschwenden, indem wir im Rahmen der Freude negative Gedanken nähren? Die Antwort: Nein. Nach ein paar ruhigen Worten, einem kurzen Perspektivwechsel und einem Handschlag war der Konflikt gelöst. Nicht, weil alle einer Meinung waren – sondern weil Akzeptanz manchmal mehr wert ist als „Recht haben“. Getrennt weiterfeiern – und gut war’s. 💡 Fazit: Coaching im echten Leben Ob Festival oder Seminarraum: Coaching funktioniert überall dort, wo echte Emotionen, Konflikte und Wachstum möglich sind. Die Super Sommer Sause war kein Ausflug. Sie war ein Feldversuch für Kommunikation, Strategie, Konfliktlösung und Lebensfreude. Und manchmal genügt ein einfaches Lied, um daran erinnert zu werden, worauf es wirklich ankommt.
von Tim Müller 4. September 2025
🌀 EDM gegen negative Gedanken Ziel der Aktion war es, einen Weg aufzuzeigen, wie man sich selbst aus destruktiven Gedankenmustern befreien kann – nicht durch Gespräche oder klassische Übungen, sondern durch die Kraft von Musik. Die elektronischen Frequenzen auf dem Garlicland Festival boten genau das: ein sicheres Ventil, um loszulassen, sich zu spüren, sich neu zu kalibrieren. EDM als Reset-Knopf. Wir haben beobachtet, wie schnell sich der innere Zustand verändert, wenn man sich der Musik hingibt – und das nicht nur theoretisch, sondern im echten Erleben. 🤝 Offenheit trainieren – ganz ohne Workshop Ein zweites Ziel war, Offenheit im sozialen Kontakt zu fördern. Die Aufgabe: Führe ein ehrliches Gespräch mit einer fremden Person. Und zwar nicht, weil es „richtig“ oder „höflich“ ist – sondern, weil es etwas mit dir macht. Weil es dich wachsen lässt. Die Klienten haben diese Aufgabe mit Mut angenommen – manche zögernd, manche sofort neugierig – und kamen mit lächelnden Gesichtern und überraschenden Erkenntnissen zurück. 🌱 Ein Tag ohne Struktur – und trotzdem sinnvol l Viele Menschen glauben, ein Tag sei nur dann wertvoll, wenn er produktiv ist. Wir haben das Gegenteil erlebt. Es braucht nicht immer einen Plan. Was es braucht, ist Präsenz. Vertrauen. Raum für Energie, die auftanken darf. Genau das ist passiert. Selbst Kundenkontakte sind ganz nebenbei entstanden – nicht durch Kaltakquise, sondern durch authentisches Dasein. Kein Pitch. Kein Coaching-Gespräch. Einfach echte Begegnung. 🧭 Coaching findet auch auf der Wiese statt. Coaching heißt für mich nicht, am Flipchart zu stehen oder To-Do-Listen zu verteilen. Coaching passiert im Leben. In der Hitze eines Sommertages. Im Beat. In der Begegnung. Und manchmal genügt ein einziger Tag, um einen Menschen wieder mit seiner eigenen Kraft zu verbinden.